Minimal invasive Chirurgie
Minimalinvasive Chirurgie bezeichnet als Oberbegriff operative Eingriffe mit dem Ziel der kleinstmöglichen Gewebeverletzung.
Auch im Bereich der Unfall- und Sportchirurgie wurden in den letzten Jahren zunehmend Operationsmethoden und Operationszugänge, die darauf abzielen, möglichst geringe Gewebeschäden bei der operativen Versorgung diverser Verletzungen und Erkrankungen zu verursachen, weiterentwickelt. Die meist deutlich kleineren Hautschnitte sind das für den Patienten offensichtlichste Merkmal dieser neuen Techniken.
Diese modernen Techniken leisten aber darüber hinaus viel mehr! Das Ziel dieser Methoden ist es, möglichst wenig gesundes Gewebe beim Durchführen notwendiger Operationsschritte zu schädigen. So wird dem Patienten eine raschere Genesung, eine schnellere Mobilisation und eine möglichst schmerzarme Gesundung ermöglicht. Die von uns am häufigsten durchgeführte minimalinvasive Operation ist die Arthroskopie der Gelenke.